Das winIPRO Glasbestellwesen ist mehr als nur eine reine Funktionalität unserer Software. Anfang der 1990er Jahre haben wir gemeinsam mit Zeiss die erste B2B („business-to-business“) Kommunikation für die Glasbestellung entwickelt, als noch niemand diesen Begriff überhaupt verwendete. Das Ziel damals: Die traditionelle, fehleranfällige Glasbestellung am Telefon und per Fax fehlerfrei zu bekommen und auf Doppel- oder Dreifacheingabe der Daten zu verzichten. Die Glasindustrie honorierte den Einsatz der elektronischen Bestellung mit dem berühmten „DFÜ-Rabatt“
Seitdem hat sich in Sachen Digitalisierung sehr viel getan und wir erwarten bei der Bestellung Echtzeitkommunikation. In der Branche sind Kataloge und ein einheitliches Bestellwesen nicht mehr wegzudenken und IPRO ist immer ganz vorne mit dabei. Wir sind Pioniere bei der Definition der Standards und arbeiten eng mit Unternehmen wie LOOK4 zusammen um bestehende Formate zu verbessern und neue Formate auszuarbeiten.
Die Philosophie dahinter ist sehr einfach: Doppeleingaben vermeiden. Was einmal in winIPRO eingegeben wurde, soll auch genauso an alle Hersteller, Dienstleister, Werkstatt- oder Messgeräte weitergegeben werden.
Um das auch zukünftig zu gewährleisten arbeiten wir stetig daran neue Anforderungen der Glashersteller in winIPRO einzuarbeiten und die bestehenden Systeme auszuweiten und aktuell zu halten.